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Der erste und der letzte Roman von Jean Améry (1912-1978), "Die Schiffbrüchigen" (1934/35) und "Lefeu oder der Abbruch" (1974), bilden den thematischen Rahmen dieses Sammelbandes, der den Schriftsteller als Begründer eines neuen Auschwitz-Diskurses ausweist. Aus dem Inhalt: Irene Heidelberger-Leonard: Zur Kongruenz von Existenz, Ästhetik und Ethik im Werk Jean Amérys Hans Höller: Jean Amérys biographisches Lesen Jürgen Doll: Jean Amérys Wiener Jahre zwischen Rotem Wien und Ständestaat (1926-1938) Eckart Pastor: Zu Jean Amérys frühem Roman "Die Schiffbrüchigen" Monique Boussart: Zu einem Themenkomplex und dessen Variationen - Verfall - Tod - Freitod von "Die Schiffbrüchigen" zu "Hand an sich legen" Maria Luisa Siguan: Amérys "Unmeisterliche Wanderjahre" - Individuum und Geschichte, Autobiographie und Roman Maria Lassmann: Die Grenzen des Körpers, die Grenzen der Sprache - Jean Améry und Maurice Merleau-Pontys Phänomenologie Sylvia Weiler: Die Ästhetik als Phänomenologie der Erinnerung in Jean Amérys Roman-Essay "Lefeu oder der Abbruch" Gerhard Scheit: Jean Améry, Ernst Jünger und Alfred Andersch Irmela von der Lühe: Jean Améry und sein Meister Thomas Mann Christian Poetini: Imre Kertész im Dialog mit Jean Améry Hanjo Kesting: Augenblicke mit Jean Améry - Versuch einer Erinnerung