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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Stadtarchäologie, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zuerst wird versucht den Unterschied zwischen den oft fälschlich als Oppidum bezeichneten hallstattzeitlichen Fürstensitzen und den eigentlich keltischen Oppida zu klären. Des Weiteren werden die Kritieren, die eine Stadt im heutigen Sinne definieren, auf die Fürstensitze und Oppida angwandt, um die Frage nach deren städtischen Charakter zu klären. Dies wird zusammenfassend tabellarisch aufgelistet. , Abstract: [...] Um die eingangs gestellte Frage beantworten zu können, muss zunächst sowohl der Begriff Oppidum als auch der Terminus Stadt einer näheren Betrachtung unterzogen werden. Oppidum, aus dem Lateinischen übersetzt, bedeutet Feste, geschützter Ort (Döbler 2000, 216), ebenso kleine Landstadt ohne besonderen Rechtsstatus (Fries-Knoblach 2002, 111). Im archäologischen Sinne bezeichnet dieser Terminus Großsiedlung Merkmalen des 2. und 1. Jh.s v. Chr. (RGA 22, 131ff.), der von den Kelten geprägten Spätlat