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Mediation liegt im Spannungsfeld von Konflikt und Konsens. Werner Glenewinkels Buch widmet sich dem Thema von zwei Seiten: Zum einen wird Mediation als ein allgemeines außergerichtliches Konfliktlösungsmodell vorgestellt. Zum anderen geht es um Mediation als Verfahren in Trennungs- und Scheidungssituationen. Immer wird Mediation eingebettet in die übergreifende und internationale Diskussion um außergerichtliche Konfliktlösungen. In dieser Darstellung wird das Recht als Rahmen verstanden, in dem die rechtssoziologischen, psychologischen und gesellschaftspolitischen Komponenten von Mediation gleichermaßen entfaltet werden müssen, um der Mediation - insbesondere der Trennungs- und Scheidungsmediation - ihren angemessenen Standort im System der Konfliktbearbeitung zuweisen zu können. Angesichts der Euphorie, mit der Mediation bisweilen als das sanfte Konfliktlösungsmodell mit hohen Erwartungen und Hoffnungen belegt wird, werden auch die Schwächen und Grenzen von Mediation als Verfahren sowie ihre möglichen Zukunftsperspektiven sorgsam diskutiert. Die Ausführungen wenden sich nicht nur an die Leserinnen und Leser, die an Mediation interessiert sind und einen systematischen und vertiefenden Einblick gewinnen wollen, sei es im Rahmen einer Ausbildung oder zur Entdeckung der Möglichkeit mediativen Handelns im eigenen Tätigkeitsbereich. Sie wenden sich auch an jene, die bereits im Tätigkeitsfeld Mediation arbeiten und sich über den Stand der Diskussion informieren wollen, z.B. bei den rechtlichen Erlaubnisgrenzen oder den Erwartungen nach Rollenklarheit. Um die Anschaulichkeit und den Gebrauchswert der Darstellung zu erhöhen, ist das Buch mit vielen Grafiken und Schaubildern ausgestattet.