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Die erschütternden Leiden des H'Mong Volkes in Laos sind Realität bis zum heutigen Tag. Die Handlung des Buches ist fiktiv. Aber sie könnte sich so zugetragen haben. Der Autor will Lesern der westlichen Welt die Augen für das Los dieser Menschen öffnen; er will sie bewegen, einige Übel in diesem Teil der Welt zur Kenntnis zu nehmen. Der Handlung liegt die Realität zu Grunde. Die H'mong (In China: Miao; in Thailand: Meo, hill tribe; in Vietnam Flower H'mong, Black H'mong und White H'mong, entsprechend ihrer bevorzugten Kleidung) werden in Laos bis zum heutigen Tage unbarmherzig verfolgt. Grund ist der Kampf auf französischer und danach amerikanischer Seite in französisch Indochina bis zur Niederlage in Dičn Bien Phu bzw. dem Fall Saigons (Ho Chi Minh Stadt) in Vietnam. Außerdem kämpften H'mong im Laotischen Bürgerkrieg auf Seiten der Royalisten. All dies wird ihnen noch heute angelastet, obwohl vier bis sieben Jahrzehnte seitdem vergangen sind und von den alten Kämpfern fast keiner mehr lebt. Das kommunistische Regime in Vientiane betreibt die blutige Verfolgung und systematische Ausrottung der H'mong. (Siehe: Jane Hamilton- Merrit: Tragic mountains; Rebecca Sommer: Hunted like animals; Veröffentlichungen der GfbV, Göttingen, New York. Auch Wikipedia: H'mong).