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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Weltpolitik und Kinowelten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terminus Globalisierung ist ein in der heutigen Zeit viel beachtetes und häufig diskutiertes Thema. Im Zeitalter des Internets und der weltweiten Vernetzung der Medien, bleibt nahezu kein Ereignis unentdeckt und unbeobachtet. Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, sich innerhalb kürzester Zeit über Fernsehen, Printmedien und Onlinenachrichten über die verschiedenen Geschehnisse in der Welt zu informieren. Doch Globalisierung wird von vielen Beobachtern auch mit negativen Attributen belegt. Viele sehen durch die Möglichkeit der globalen Vernetzung auch eine Viel-zahl von Problemfeldern gegeben, wenn sie beispielsweise davon überzeugt sind, dass die industriell hoch entwickelten Länder profitieren und die weniger entwickel-ten marginalisiert werden( ). Auch ohne sich zunächst näher mit der Thematik auseinanderzusetzen, oder den Ver-such einer vernünftigen Definition auszuarbeiten stellt man hier schnell fest, dass Globalisierung immer zwei verschiedene Seiten der Medaille präsentiert, die man auch beide mit der gleichen Intensität betrachten muss.Beschäftigt man sich nun mit dem 2006 erschienenen Film Babel des mexikani-schen Regisseurs Alejandro Gonzáles I