Besplatna dostava Overseas kurirskom službom iznad 59.99 €
Overseas 4.99 Pošta 4.99 DPD 5.99 GLS 3.99 GLS paketomat 3.49 Box Now 4.49

Besplatna dostava putem Box Now paketomata i Overseas kurirske službe iznad 59,99 €!

Markt fur Gratiszeitungen in OEsterreich

Knjiga Markt fur Gratiszeitungen in OEsterreich Thomas Driendl
Libristo kod: 02456446
Nakladnici Diplom.de, siječanj 2005
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management,... Cijeli opis
? points 352 b
140.34
Vanjske zalihe Šaljemo za 13-18 dana

30 dana za povrat kupljenih proizvoda


Moglo bi vas zanimati i


Neue Mikrookonomie Peter Weise / Meki uvez
common.buy 50.54
Dartford Street Atlas Geographers' A-Z Map Company / Meki uvez
common.buy 6.04
Dark Sky Thunder William Allen / Digital
common.buy 12.00
68 - Zurich Steht Kopf / Tvrdi uvez
common.buy 91.00
Mary Wollstonecraft Susan Laird / Meki uvez
common.buy 61.84
Calvin's First Catechism I. John Hesselink / Meki uvez
common.buy 36.01
Assembling Flowers and Cultivating Homes Greta Friedemann-Sanchez / Meki uvez
common.buy 70.32
Journey Through Islamic Arts Na'ima bint Robert / Tvrdi uvez
common.buy 12.90
Bible Stories;David Great Killer Carol Christian / Meki uvez
common.buy 6.65
De hierarchia Anglicana Edward Denny / Meki uvez
common.buy 50.24

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Das Geschäftsmodell von Gratiszeitungen d.h. kostenlos verteilten Printmedien mit redaktionellen Inhalten, die sich ausschließlich aus Inseratenerlösen finanzieren ist nicht mehr ganz so neu, doch die Entwicklung, insbesondere der letzten zehn Jahre, in Österreich ist bemerkenswert und hat gravierende Umwälzungen vor allem auf den lokalen und regionalen Pressemärkten mit sich gebracht. Die Struktur der Anbieter im Bereich der regionalen Wochenzeitungen war vor 20 Jahren noch relativ leicht erklärt , resümiert Rudolf Chmelir, Herausgeber der Oberösterreichischen Rundschau : Zum einen prägten entgeltliche Lokalzeitungen das Bild, zum anderen Gratisanzeiger; beide mit einem relativ kleinen, auf Bezirksgröße beschränkten Verbreitungsgebiet. [...] Anfang der Achtzigerjahre zeichnete sich eine deutliche Trendwende ab: Regionale Wochenzeitungen [gemeint sind Kauf-Wochenzeitungen wie die Oberösterreichische Rundschau bzw. Niederösterreichischen Nachrichten, Anm. td] begannen, ihre Präsenz auf dem regionalen Markt zu verdichten und verstärkt in das überregionale Anzeigengeschäft einzusteigen".§Der Grund für diese Entwicklung lag in der zunehmenden Konkurrenz durch immer stärker professionalisierte Gratiszeitungen, die einen offensiven und erfolgreichen Expansionskurs eingeschlagen hatten. Durch Zusammenschlüsse, Übernahmen und Neugründungen sowie durch ein verstärktes Engagement von Tageszeitungs- bzw. Kauf-Wochenzeitungsverlagen im Segment der Gratiszeitungen entstanden Gratiszeitungsringe, die nicht mehr nur auf den lokalen Raum beschränkt agierten, sondern ins überregionale Anzeigengeschäft bundeslandweit und mittlerweile auch bundeslandübergreifend einstiegen. Manche kleine, in der Verbreitung auf Bezirke beschränkte Wochenzeitungen sind in dieser Auseinandersetzung aber aufgerieben worden. Sie haben heute kaum Überlebenschancen , meint Chmelir weiter, der im Hereindrängen von kostenlosen Printprodukten auf den Markt folgende Konsequenzen sieht: Nun, zweifellos wird die Bereitschaft beim Leser, für eine Zeitung etwas zu bezahlen, sinken. Hinzu kommt, dass Gratiszeitungen mit einer flächendeckenden Verteilung für die Werbewirtschaft interessant sind und mit Verkaufszeitungen mit hohen Reichweiten künftig im Wettbewerb mithalten werden können. Entgeltliche Wochenzeitungen mit landesweiter Abdeckung (Mutationen) und genauso strukturierte Gratiszeitungen werden den Markt dominieren. Kleinen lokalen Wochenzeitungen wird der Markt komplett wegbrechen, der schon eingeleitete Trend des Titelsterbens in diesem Bereich wird sich fortsetzen. Daneben sind die etablierten Zeitungsverlage in den Ballungsräumen rund um den Globus seit Mitte der 90er Jahre mit einer neuen Konkurrenz konfrontiert: mit jener von Gratis-Tageszeitungen. Diese machen den alteingesessenen Verlagen nicht nur die Werbekunden streitig, sondern steigen wie übrigens zunehmend auch die regionalen und lokalen Gratis- Wochenzeitungen selbstbewusst in den publizistischen Wettbewerb ein.§Trotz der beachtlichen Entwicklung dieser Printmedienkategorie wird das Thema Gratiszeitungen in der medienökonomischen, aber auch kommunikationswissenschaftlichen Literatur wenig bis kaum beachtet. Kein Wunder daher, dass über dieses Marktsegment keine verlässlichen Strukturdaten (Zahl der Anbieter, Auflagen etc.) existieren. Deshalb soll in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe eines industrieökonomischen Analyserahmens der Markt für Gratiszeitungen in Österreich durchleuchtet und wo immer möglich in den Kontext internationaler Entwicklungen gestellt werden.§Mit dem industrieökonomischen Struktur-Verhalten-Ergebnis-Paradi...

Informacije o knjizi

Puni naziv Markt fur Gratiszeitungen in OEsterreich
Jezik Njemački
Uvez Knjiga - Meki uvez
Datum izdanja 2005
Broj stranica 192
EAN 9783838640761
ISBN 3838640764
Libristo kod 02456446
Nakladnici Diplom.de
Težina 259
Dimenzije 148 x 210 x 11
Poklonite ovu knjigu još danas
To je jednostavno
1 Dodajte knjigu u košaricu i odaberite isporuku kao poklon 2 Zauzvrat ćemo vam poslati kupon 3 Knjiga dolazi na adresu poklonoprimca

Prijava

Prijavite se na svoj račun. Još nemate Libristo račun? Otvorite ga odmah!

 
obvezno
obvezno

Nemate račun? Ostvarite pogodnosti uz Libristo račun!

Sve ćete imati pod kontrolom uz Libristo račun.

Otvoriti Libristo račun