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Dieser spannende Roman erzählt von den Menschen in den friesischen Uthlanden im 17. Jahrhundert, deren Leben sich durch die Sturmflutkatastrophe vom 11. Oktober 1634 nachhaltig verändert hat. So wird zum Beispiel Wyk auf Föhr durch die Flüchtlinge von den Halligen und der zerstörten Insel Strand gegründet. Im ersten Teil des Buches lässt der Autor den in Oldsum auf Föhr lebenden Ocke Hayen den Weg vom Fischer zum Transportschiffer beschreiten. Hierbei erhält er Unterstützung vom durch die Sturmflut heimatlos gewordenen Halligmann Godber Godbersen. Die Fahrten führen die beiden Männer über die ihnen bekannte Hallig- und Inselwelt hinaus bis nach Hamburg, Jütland und Norwegen. Schon bald fahren die Inselfriesen, die sich in immer größerer Zahl dem Walfang widmen, bis nach Amsterdam. Der zweite Teil beschreibt den Aufstieg von Ockes Sohn Hay vom Unterkajütswächter zum erfolgreichen Kommandeur auf einem Walfänger. Die Namen der Handelnden sind, mit Ausnahme geschichtlich relevanter Persönlichkeiten, frei gewählt. Bei der Beschreibung des alltäglichen Lebens wurden Dingprotokolle und Steuerfestlegungen zu Rate gezogen.