Briefe an junge Juristen

Zum Werk§Dieses Werk will den reichen Erfahrungsschatz herausragender Juristen und Juristinnen aus den unterschiedlichsten Professionen an junge Juristen und Juristinnen weitergeben. In der subjektiven Form des Briefes wird dabei jeder Leser/jede Leserin persönlich angesprochen und kann so an einem Wissen teilhaben, das sich nicht in Lehrbüchern oder Kommentaren findet. Folgende Fragen werden behandelt: Welche Überzeugungen und Erlebnisse sind richtungsweisend? Worauf kommt es im Berufsleben wirklich an? Woran sollten sich Nachwuchsjuristen orientieren?§Zu den Autoren zählen beispielsweise§- ehemalige Verfassungsrichter wie Dr. Christine Hohmann-Dennhardt oder Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem§- ehemalige Bundesjustizministerinnen wie Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin oder Brigitte Zypries§- herausragende Richter und Staatsanwälte wie Andrea Titz (OLG München) oder Dr. Hildegard Becker-Toussaint (ehem. GStA Frankfurt a.M.)§- staatstragende Verwaltungsjuristen wie Dr. Hedda von Wedel (ehem. Präsidentin des Bundesrechnungshof) oder Andreas Mundt (Präsident des Bundeskartellamts)§- prominente Rechtsanwälte wie Prof. Dr. Peter Rau ("Mr. MoMA", Kanzleigründer) oder Hanns W. Feigen (Strafverteidigung, u.a. Uli Hoeneß)§- fachlich höchst ausgewiesene Verbands- und Unternehmensjuristen wie Daniela Weber-Rey (Deutsche Bank) oder Dr. Arnd Haller (Google)§- oder Juristen, die Berufsfelder neben den klassischen juristischen Berufen beschritten haben wie Georg M. Oswald (Schriftsteller).§Vorteile auf einen Blick§- Weitergabe von Erfahrungswissen§- durch herausragende Juristenpersönlichkeiten§- in Form persönlicher Briefe.§Zielgruppe§Für Jura-Studierende, Berufseinsteiger (Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte) sowie Lehrende an Hochschulen bzw. Ausbilder im Referendariat.